Die Supervision der Berufspraxis ermöglicht eine gezielte Reflexion des beruflichen Handelns in Bezug auf die Kompetenzen sowie die Identität als KomplementärTherapeut*in.
Die angeleitete Reflexion bezieht die eigene Persönlichkeit und die Ausgestaltung der beruflichen Rolle/ Tätigkeit mit ein, um die Weiterentwicklung der fachlichen, methodischen, personalen und sozialen Kompetenzen zu fördern und die Rollenidentität, die Professionalität und das Selbstmanagement zu erhöhen.
Die Supervision bezieht sich auf Themen aus dem beruflichen Praxisalltag wie konkrete Gesprächs-und Behandlungssituationen oder Aspekte der Praxisführung und Organisation wie
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Fallbearbeitung
- Rolle als KomplementärTherapeut*in
- berufliches Selbstverständnis
- Kommunikation, Interaktion, Konflikte
- Methodeneinsatz